Estugarda
Stuttgart é um destino popular alemão conhecido por seus carros extraordinários, vegetação luxuriante e delícias culinárias. Este sofisticado centro suábio oferece festas para os olhos e ouvidos também; situado entre vinhedos pitorescos (que produzem alguns vinhos muito finos), colinas ondulantes e florestas florescentes, Stuttgart está repleta de exemplos de uma arquitetura encantadora - tanto antiga como ultra-moderna. Outrora residência de longa data dos Condes e Duques de Württemberg, Stuttgart tornou-se uma metrópole moderna com uma qualidade de vida cobiçada. A cidade oferece uma variedade de prazeres musicais em seu altamente respeitado Liederhalle, igrejas antigas dignas e castelos majestosos.
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Brahms & Beethoven
Die Saison endet, wie sie begonnen hat – mit Beethoven! Doch dieses Mal wird Beethovens wohl bekannteste Sinfonie, der Sinfonie Nr. 5, die als Schicksalssinfonie bekannt geworden ist, ein Klavierkonzert von Johannes Brahms gegenübergestellt. Sein zweites Klavierkonzert entstand 22 Jahre nach dem ersten Werk dieser Gattung und hat teils sinfonische Ausmaße. Und doch schrieb Brahms selbst über das Werk an Elisabeth von Herzogenberg, er habe „ein ganz ein kleines Klavierkonzert geschrieben mit einem ganz kleinen zarten Scherzo“. Als Solist ist in diesem Konzert der erst 21‐jährige Amerikaner Caleb Borick zu erleben, der 2023 den International Telekom Beethoven Competition für sich entscheiden konnte. Doch zu Beginn des Konzerts geht es hoch in den Norden, auf die schottische Hebriden: Durch seine wohlhabende Familie war Felix Mendelssohn Bartholdy privilegiert, so dass er zahlreiche Reisen unternehmen konnte – so auch nach Schottland, zu den Hebriden, deren raue Schönheit er in Natur umsetzte.Felix Mendelssohn: Ouvertüre zu "Die Hebriden", op. 26, MWV P 7Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B‐Dur op. 83Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 5 c‐Moll op. 67 "Schicksalssinfonie"Caleb Borick, KlavierAlexander Hülshoff, Leitung
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Julius Fischer — mit „Fischer for Compliments – Hits und Witze“
Hey Sie! Ja genau sie! Sie sehen gut aus. Gut genug, um sich mein neues Bühnenprogramm anzuschauen. Eigentlich sogar noch besser. Wow! Wirklich, ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass es Leute wie Sie noch gibt. Sie sind die erste Person seit langem, bei der ich mir das Du vorstellen könnte. Jetzt, wo wir uns näher gekommen sind, verrat ich Ihnen was: Sie haben was zwischen den Zähnen. Könnte Spinat sein. Was Gesundes. Klar. Sie achten auf sich. Find ich toll. Ich wäre wirklich neugierig darauf, sie kennen zu lernen. Kommen Sie doch einfach in mein Programm.Da beleidige ich schnell zwei Stunden die ganzen anderen Arschlöcher und danach unterhalten wir uns dann. Das wird magisch. Klar, Sie sind ja auch dabei!
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Wer Pläne macht wird ausgelacht
Wer Pläne macht wird ausgelacht!Johann König zog es eigentlich nie auf die Bühne. Er wollte Lehrer werden. Sportlehrer für Biologie und Sachkunde. Das war der Plan. Doch dieser Plan ging nicht auf. Nach 19 Semestern zwangen ihn die Zuschauer mit ihrer Zuneigung und ihrem Geld dazu, sich ganz dem Humor zu widmen. So geriet er geradewegs auf die schiefe Bahn der gepflegten Abendunterhaltung, von der es kein Zurück gibt. Und heute? Heute lacht er darüber – wie das Publikum über ihn.Fünfzig Jahre alt ist der Kerl, die depressive Stimmungskanone, nun.Viele sehen mit 50 jünger aus, fühlen sich aber älter. Beim König ist es genau umgekehrt.Viele denken mit 50, sie müssten alles ändern. Oder alles gendern. Johann macht alles neu UND bleibt sich treu.Viele fangen in diesem Alter an mit Eierlikör. Johann hat Hühner.In seinem neuen Programm stellt er die drängenden Fragen der Zeit: Wird das Haus wirklich kleiner, wenn die Kinder größer werden?Wie gendert man ein herrenloses Damenfahrrad?Gilt das Limit fürs Tempo auch für Taschentücher? Und darf man “was darf man eigentlich noch sagen?“ noch sagen?Langfristig sind die Vorhaben am besten, die kurzfristig sind. Der Plan sollte sein, keine Pläne mehr zu machen. Außer natürlich einen umfassenden Tour‐Plan.
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TUTTY TRAN
Nach seiner nahezu ausverkauften ersten Solo‐Tour „Augen zu und durch“ legt Tutty Tran jetzt nach: „HAI DAI MAU“! Diesen Satz kriegt Deutschlands bekanntester „Reisbürger“ bis heute regelmäßig von seinem Vater um die Ohren gehauen — „halt dein Maul“ in feinstem vietnamesisch‐deutschen Kauderwelsch. Gebracht hat es allerdings nichts. Denn Tutty wäre nicht Tutty, wenn er auf seinen Vater auch nur ansatzweise hören würde. Maul halten? Im Leben nicht! Und so startet der Berliner Comedian mit vietnamesischen Wurzeln nun mit seinem zweiten Soloprogramm „HAI DAI MAU“ durch.Tuttys Parodien des unvergleichlich klischeehaften Akzents seines Vaters und die daraus resultierenden Missverständnisse im Alltag sind haarsträubend komisch und waren schon bei „Augen zu und durch“ ein Garant für viele Lachtränen im Publikum. Von schonungslos sarkastisch bis frivol frech — mit seinen anarchischen Anekdoten hat er sich bereits eine große Fanbase in den sozialen Medien erspielt. Mittlerweile rennen ihm seine Fans auch analog die Bude ein.Skurrile Begegnungen von und mit Tuttys Vater dürfen zwar auch bei „HAI DAI MAU“ nicht fehlen, aber inzwischen ist noch so viel mehr passiert: Tutty ist mit seiner Freundin Laura zusammengezogen! Ja, wirklich! Und alleine das bietet ausreichend Absurditäten, die Tutty auf der Bühne verarbeiten muss. Comedy‐Gold! Wie zum Beispiel den Clash der Kulturen, wenn die Familien der beiden aufeinandertreffen: Fern‐Ost trifft Ossi. Sprach‐Eskalationen sind da programmiert, denn Lauras Wurzeln liegen in Sachsen. Wer versteht überhaupt, was der andere sagt – ein beliebtes Spiel bei Familienfeiern.„HAI DAI MAU“ ist inzwischen auch ein geflügeltes Wort über die Familiengrenzen hinaus und passt perfekt zu Tuttys trockener Comedy: Political correctness kennt er nämlich nur aus dem Internet — und falls jemand fragt: Ja, man darf über alles lachen. Vor allem über sich selbst. Egal, woher man kommt, ob man weiß, schwarz, gelb oder grün ist. Wer Tutty Trans Comedy‐Show besucht, bekommt Life‐Hacks gegen Vorurteile gratis mitgeliefert, denn Humor ist die Sprache, die jeder nach einem Abend mit Tutty fließend beherrschen kann.
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Nobody
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Helene Bockhorst — mit „NIMM MICH ernst“
Ob man über jedes Thema Witze machen darf, ist in den letzten Jahren heiß diskutiert worden. Die viel interessantere Frage ist aber eigentlich, darf man auch mal keine Witze machen? Wie viel emotionale Bandbreite verträgt ein Comedy‐ Programm? Helene Bockhorst probiert es aus – und wagt den Spagat zwischen Humor und Tiefgang. In ihrer Genre‐sprengenden One‐Woman‐Freakshow führt sie sich selber vor. Hereinspaziert, Manege frei – nehmen Sie Platz im erquickendsten Wechselbad, seit es Gefühle gibt! Nur hier sehen Sie die stärkste Frau der Welt, die Frau mit dem Unterleib und den Drahtseilakt der deutschen Comedy. Sie balanciert auf der feinen Linie zwischen Fremdscham und Erleuchtung. Hüpft vom Trapez der guten Laune und verlässt sich darauf, dass das Publikum sie fängt. Und wirft treffsicher Messer in die Herzen der Zuschauer. Keine Angst, es wird an diesem Abend viel gelacht und das Leben gefeiert. Es wird aber auch erzählt, gestaunt und mitgelitten. Denn am Ende wollen wir doch alle nur das Eine: Geliebt werden, so, wie wir sind. In glücklichen genauso wie in melancholischen Momenten. Und warum sollte eine Künstlerin sich mit weniger zufriedengeben.
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Tutty Tran — HAI DAI MAU
Nach seiner nahezu ausverkauften ersten Solo‐Tour „Augen zu und durch“ legt Tutty Tran jetzt nach: „HAI DAI MAU“! Diesen Satz kriegt Deutschlands bekanntester „Reisbürger“ bis heute regelmäßig von seinem Vater um die Ohren gehauen — „halt dein Maul“ in feinstem vietnamesisch‐deutschen Kauderwelsch. Gebracht hat es allerdings nichts. Denn Tutty wäre nicht Tutty, wenn er auf seinen Vater auch nur ansatzweise hören würde. Maul halten? Im Leben nicht! Und so startet der Berliner Comedian mit vietnamesischen Wurzeln nun mit seinem zweiten Soloprogramm „HAI DAI MAU“ durch.Tuttys Parodien des unvergleichlich klischeehaften Akzents seines Vaters und die daraus resultierenden Missverständnisse im Alltag sind haarsträubend komisch und waren schon bei „Augen zu und durch“ ein Garant für viele Lachtränen im Publikum. Von schonungslos sarkastisch bis frivol frech — mit seinen anarchischen Anekdoten hat er sich bereits eine große Fanbase in den sozialen Medien erspielt. Mittlerweile rennen ihm seine Fans auch analog die Bude ein.Skurrile Begegnungen von und mit Tuttys Vater dürfen zwar auch bei „HAI DAI MAU“ nicht fehlen, aber inzwischen ist noch so viel mehr passiert: Tutty ist mit seiner Freundin Laura zusammengezogen! Ja, wirklich! Und alleine das bietet ausreichend Absurditäten, die Tutty auf der Bühne verarbeiten muss. Comedy‐Gold! Wie zum Beispiel den Clash der Kulturen, wenn die Familien der beiden aufeinandertreffen: Fern‐Ost trifft Ossi. Sprach‐Eskalationen sind da programmiert, denn Lauras Wurzeln liegen in Sachsen. Wer versteht überhaupt, was der andere sagt – ein beliebtes Spiel bei Familienfeiern.„HAI DAI MAU“ ist inzwischen auch ein geflügeltes Wort über die Familiengrenzen hinaus und passt perfekt zu Tuttys trockener Comedy: Political correctness kennt er nämlich nur aus dem Internet — und falls jemand fragt: Ja, man darf über alles lachen. Vor allem über sich selbst. Egal, woher man kommt, ob man weiß, schwarz, gelb oder grün ist. Wer Tutty Trans Comedy‐Show besucht, bekommt Life‐Hacks gegen Vorurteile gratis mitgeliefert, denn Humor ist die Sprache, die jeder nach einem Abend mit Tutty fließend beherrschen kann.www.tutty‐tran.de
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Han´s Klaffl — Eine Art Best‐of
Han´s Klaffl, (Musik-) Lehrer aus Leidenschaft, geht in nicht weniger als vier kabarettistischen Soloprogrammen über Lehrer, Schüler und Eltern den weitverbreiteten Klischees über die Zunft der Pädagogen auf den Grund.Schonungslos deckt er auf, was wirklich hinter den verschlossenen Türen des Lehrerzimmers geschieht. Er taucht ein in die komplizierte Psyche von LehrerInnen, gibt wertvolle Tipps für die Gestaltung von Elternsprechstunden und weiht in die Geheimnisse des stressfreien Unterrichts ein. Auch die unglaublichen Überlebensstrategien, die Schüler im Laufe der Jahrhunderte entwickelt haben, stellt der „Staatskabarettist auf Lebenszeit“ anschaulich dar und gibt so noch nie dagewesene, tiefe Einblicke in das letzte unerforschte Biotop unserer Gesellschaft: die Schule.Dass diese Einblicke in die pädagogische Subkultur längst überfällig waren, erkennt man am nicht nachlassenden Interesse, das Lehrer, Eltern und Schüler dieser selbstironischen Abrechnung entgegenbringen. Aber natürlich weiß Han’s Klaffl als begnadeter – oder war es begnadigter? – Pädagoge umdie Vergesslichkeit, die so untrennbar mit dem menschlichen Gehirn verbunden ist wie die Leberkäs‐Semmel mit dem Schul‐Kiosk. Und deshalb gibt es jetzt einen Kompaktkurs, eine Auffrischung, quasi eine Art Best‐of, mit dem Han’s Klaffl etwaige Erinnerungslücken stopft. Freuen Sie sich auf einen Abend mit besonders beliebten Nummern aus vier Bühnenprogrammen! Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit Gütlich, Gregorius und dem Hausmeister Grantinger! Freuen Sie sich auf eine Doppelstunde Frontalunterricht mit Klavier und Kontrabass, nach der garantiert keine Fragen mehr offenbleiben!Klaffl weiß, wie man sein Publikum begeistert, ihm einen Spiegel vorsetzt unddabei auch noch kräftig die Lachmuskeln durchschüttelt.Passauer Neue PresseEin (Schul-)Meister des Kabaretts.Augsburger AllgemeineVon seinem Schlag sollte es mehr geben.Bonner Rundschau
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Fisch fromm Frisör! — Die neue Show
Der Wahnsinn geht weiter! EURE MÜTTER präsentieren ihre brandneue Show „Fisch fromm Frisör“ – ein Comedy‐Programm, so fett, dass es im Pool sein T‐Shirt anlässt! Seit über 20 Jahren touren Andi Kraus, Don Svezia und Matze Weinmann kreuz und quer durch die Republik und haben dabei so manchen Kleinkunsttempel in seinen Grundfesten erschüttert. Mit ihrem achten Programm begeistern EURE MÜTTER wieder ihr Publikum durch den einzigartigen Mix aus lustigen Songs, skurrilen Sketchen und absurden Performances, für die man einfach Spezialisten wie die drei Männer in ihren schwarzen Klamotten braucht. „Fisch fromm Frisör“ ist eine unglaublich abwechslungsreiche Show, randvoll mit präzise gebastelten Darbietungen und treffsicheren Pointen. Kein Thema ist dem Trio fremd, sämtliche Phänomene des täglichen Lebens werden hier einen Abend lang kunstvoll aufgebockt.Ihr YouTube‐Kanal hat mittlerweile über 60 Millionen Views und wer die drei aus dem Internet kennt, weiß: Die sind echt lustig. Aber nur wer sie live erlebt, spürt tatsächlich, was für ein mitreißendes „Fuck, yeah!!!“-Ereignis eine EURE MÜTTER‐Bühnenshow ist. „Fisch fromm Frisör“ bietet zwei Stunden nie zuvor gesehener Comedy – frisch gewaschen, ausgenommen und eingedreht. Ein berühmter Kritiker verglich die drei Komiker vor kurzem mit einer guten Flasche Rotwein. Nicht etwa, weil sie mit zunehmendem Alter immer besser werden, sondern weil er es schade fände, wenn man sie einfach achtlos in einen Topf Gulasch kippt.
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Häberle und Pfleiderer
*Rollstuhlfahrer u. Gruppen ab 10 Personen wenden sich bitte direkt an unser Service Center (0711‐227700).Wer kennt sie nicht? „Häberle und Pfleiderer“ gehören zum Schwabenland wie die Butterbrezel und die Kehrwoche!„So, so – ja, ja …“ Mit ihren unverkennbaren Dialogen haben Willy Reichert und Oscar Heiler als „Häberle und Pfleiderer“ das Bild des typischen Schwaben geprägt und weit über das Ländle hinaus bekannt gemacht. Von 1931 bis in die 1970er Jahre traten sie auf der Bühne, im Radio, im Fernsehen und auch in Werbespots auf. Jetzt lassen wir die beiden auf unserer Theaterbühne wiederauferstehen!Nach ihren großen Erfolgen in „Trasch em Treppahaus“, „Koi Auskomma mit dem Einkomma“ und „D´ Mama isch die Beschte“ schlüpft die Volksschauspielerin und Kabarettistin Monika Hirschle nun in die Rolle des Herrn Pfleiderer. Als Partner steht ihr der Stuttgarter Komödiant Jörg Pauly als Herr Häberle zur Seite. Durch die liebevolle Hommage führen zudem der schwäbische Schauspieler und Musiker Peter Lewys Preston sowie die Stuttgarter Schauspielerin und Sängerin Bernadette Hug.Bei dieser humoristische Erinnerung an die zwei knitzen Urschwaben gibt es nicht nur ein Wiedersehen mit legendären Sketchen, sondern auch viel Spannendes über das ungleiche Duo zu erfahren: über die Anfänge in Stuttgart, den ungewöhnlichen Beginn der Zusammenarbeit, die großen Erfolge, Freundschaften, einfluss‐ reiche Zeitgenossen und unterschiedliche Lebenswege.Freuen Sie sich auf eine bunte biographische Revue, angereichert mit Liedern und Musik aus der Zeit!Vorstellungen 21.3. bis 11.5.2025Mit Monika Hirschle, Bernadette Hug, Jörg Pauly, Peter Lewys PrestonRegie Christine GnannMusikalische Ltg. Peter Lewys Preston Bühne und Kostüme Barbara Krott Dramaturgie Susanne Schmitt