Heidelberg
Heidelberg to miasto w Badenii-Wirtembergii, w Niemczech, w połowie drogi między Stuttgartem a Frankfurtem. Miasto jest żywą mieszanką tradycji i nowoczesności. W przeszłości było to centrum nauki i sztuki, a dziś tradycja ta jest kontynuowana przez wiele ośrodków badawczych zlokalizowanych w mieście lub jego okolicach.
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Ulrike Herrmann & Achim Wambach — Grünes Wachstum vs. grünes Schrumpfen
Wie kann der Weg zur Klimaneutralität noch gelingen? Zwei WirtschaftsexpertInnen diskutieren und präsentieren im Streitgespräch unterschiedliche Lösungsansätze. Wirtschaftliches Wachstum und Klimaneutralität sind nicht vereinbar, sagt Ulrike Herrmann. Ökoenergie aus Sonne und Wind wird niemals reichen, um weltweites Wachstum zu befeuern. Hermann plädiert daher für ein ‚grünes Schrumpfen‘, um die Klimakrise zu bewältigen: Die Industrieländer müssen sich vom Kapitalismus verabschieden und eine Kreislaufwirtschaft anstreben, in der nur noch verbraucht wird, was sich recyceln lässt. Achim Wambach ist sich hingegen sicher, dass grünes Wachstum durch die Weiterentwicklung klimafreundlicher Technologien möglich und auch notwendig ist: Wachstums‐ und Klimapolitik müssen vereint und koordiniert werden. Er fordert bessere politische Rahmenbedingungen und mehr Vertrauen in Märkte, die dazu führen, dass Klimaschutz sich wirtschaftlich lohnt.Ulrike Herrmann ist seit 2000 Wirtschaftskorrespondentin der taz und mehrfache SPIEGEL‐Bestsellerautorin.Prof. Achim Wambach, PhD, ist Präsident des ZEW – Leibniz‐Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung und Professor für Volkswirtschaftslehre an der Universität Mannheim.In der Reihe Zukünfte denken
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Festtag zum Geburtstag von Johann Sebastian Bach — Orgelkonzert und Mottete "Fürchte dich nicht"
6 UhrLob in der Frühe – Musikalischer MorgengottesdienstBachchoräle zum Mitsingen und Bachimprovisationen Johannes Vogt — LauteGeburtstagschor der Heidelberger Studentenkantorei, Christoph Andreas Schäfer – OrgelLeitung des Gottesdienstes: Pfarrer Martin MautnerIm Anschluss an den Gottesdienst gibt es Frühstück in der Kirche.10 UhrKonzert für Grundschulkinder Neckarvierharmonie Ziegelhausen udn Mitglieder des Philharmonsichen Orchesters HeidelbergLeitung Angel Kirste, Christoph Andreas Schäfer – Orgel12 UhrOrgelmusik und Texte zum MittagJohann Sebastian Bach »Fantasie und Fuge g‐Moll«, Franz Liszt »Präludium und Fuge über B‐A-C‐H«, Robert Schumann aus den »Fugen über B‐A-C‐H«Paul Heilmann – Orgel18 UhrOrgelvesperLeitung des Gottesdienstes: Pfarrer Martin Treiber20.15 UhrOrgelkonzert — Johann Sebastian Bach, Fantasie und Fuge g‐Moll, Triosonate c‐MollMotette "Fürchte dich nicht"Kleiner Chor der Heidelberger StudentenkantoreiLeitung: Christoph Andreas SchäferJohannes Matthias Michel (Mannheim) — Orgel22 UhrComplet — Musikalisches NachtgebetMitglieder der Heidelberger Studentenkantorei
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Salonkonzert — Rafael Lipstein, Klavier — Werke von Ludwig van Beethoven, Robert Schumann, Alexander Skrjabin
Die sphärischen Klangwelten von Skriabins op. 9 und der Blumenfeld Etüde für die linke Hand vermischen sich mit denen des späten Beethovens. Die Transfiguration der Varationen von Beethovens Sonate op. 109 mündet in ekstatischen Trillern und schliesslich in der Wiederkehr des Anfangsthemas. Skriabins 4. Sonate setzt mit einer mystischen Farbenwelt fort und endet wiederum mit einem lustvoll ekstatischen Höhenflug durch die Sonne! In der zweiten Hälfte stellt sich dieser Klangwelt die romantisch literarische Sprache Schumanns gegenüber. Robert Schumann unterzeichnet jeden seiner 18 Davidsbündlertänze mit einer seiner Phantasiefiguren Florestan und Eusebius und offenbart eine reiche Sammlung an Emotionen und Charaktertänzen.
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Jean‐Philippe Kindler
Thema Jean‐Philippe Kindler, er hat ein neues Soloprogramm, man muss einmal was dazu sagen: „Klassentreffen“ entspringt dem Bühnengenre der hemmungslosen Pöbelei: Es wird laut, es wird derb, es wird unversöhnlich. In der Mediengeschichte Deutschlands hat es wohl noch nie zuvor einen Satiriker gegeben, der sowohl von der BILD‐Zeitung, als auch von einigen Linken als „Hetzer“ bezeichnet wurde. Glücklicherweise haben beide Seiten Recht, denn Jean‐Philippe Kindler will vor allem eines: Spalten. Die Satire des deutschen Kabarettpreisträgers will gesellschaftliche Gräben nicht nur aufzeigen, sondern noch weiter aufzerren, damit man diese nicht mehr übersehen kann. „Klassentreffen“ ist eine Hommage an die Unversöhnlichkeit: Ob im WDR‐Rundfunkrat oder in der abgerockten Studi‐WG – Kindlers Inhalte lassen die Fetzen fliegen, dass einem das Karl‐Marx‐Gesichtstattoo nur so von der Schläfe rutscht. Und dabei will Kindler ja nur eines: Das Gemeinsame in der Spaltung finden. Im Kapitalismus geht das Gerücht um, so etwas wie soziale Klassen gäbe es nicht mehr: Denn wenn selbst Großkonzerne mit Diversität werben, dann haben doch schließlich alle Menschen die gleiche Chance – zumindest darauf, ausgebeutet zu werden. Und doch gibt es sie, die gute, alte Klasse. Die Champagner‐Marxisten. Die Antifa‐Atzinnen. Die Rentner ohne Rente. Die zarten Radikalen, die Azubis und die Studis. Kommt zum Klassentreffen, für ein wenig Nachsitzen gegen das Bestehende.Foto: Marvin Ruppert
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Vince Ebert — Vince of Change
VINCE EBERT | Vince of ChangeEs gibt sie noch, die guten Nachrichten: Kürzlich hat ein Mitglied der Letzten Generation ein Kind bekommen. In Berlin gibt es einen Senatsbeschluss, nach dem neue Straßen nur nach weiblichen Personen benannt werden dürfen. Sackgassen inbegriffen. Eine neue Studie des Wirtschaftsministeriums zeigt, dass Solarparks auch nachts genügend Strom liefern können, wenn man die Anlagen unter Flutlicht betreibt. Technisch wäre das heute schon möglich. Aber die großen Konzerne verhindern das leider.Der Wissenschaftskabarettist und Physiker Vince Ebert zieht Bilanz: Sind wir in den letzten Jahren rationaler, besonnener oder gar klüger geworden? Spoiler Alarm: Nein, sind wir nicht. Nur 18 % der Bevölkerung tragen einen Fahrradhelm, aber 91 % nutzen eine Schutzhülle für ihr Handy.Wenn die Realität immer mehr zur Satire wird, wenn Regierungserklärungen praktisch nicht mehr von Postillon‐Artikeln unterscheidbar sind – wie bitte soll man das als Satiriker noch toppen?Doch Vince Ebert gibt nicht auf. Nach außen mag er ein alter weißer Mann sein. Doch das ist nur ein soziales Konstrukt. In „Vince of Change“ identifiziert er sich als 32‐jähriger braungebrannter Surflehrer aus Kalifornien und spricht damit vollkommen neue Zielgruppen an. Denn seine Mission betrifft uns alle: In einer Epoche, die immer mehr durch Gefühle, Befindlichkeiten und Irrationalitäten zu versinken droht, hält er trotzig die Fahne der Vernunft hoch. Und außerdem braucht er das Geld.Über Vince EbertVince Ebert (*1968) arbeitete nach seinem Physikstudium zunächst als Unternehmensberater und in der Markt‐ und Trendforschung. 1998 begann er parallel seine Karriere als Kabarettist. Sein Anliegen: die Vermittlung von natur‐ und gesellschaftswissenschaftlichen Zusammenhängen mit den Gesetzen des Humors.Vince Eberts Bühnenprogramme„Physik ist sexy“ (2004),„Denken lohnt sich“ (2007),„Freiheit ist alles“ (2010),„Evolution“ (2013),„Zukunft is the Future“ (2016) und„Make Science Great Again“ (2019)machten ihn als Wissenschaftskabarettisten bekannt, der mit Wortwitz und Komik sowohl Laien als auch wissenschaftliches Fachpublikum unterhält. Ab 2024 tourt er mit seinem neuen Programm „Vince of Change“ durch Deutschland, Österreich und die Schweiz.Nach 20 Jahren auf Deutsch gibt es Vince Ebert seit 2017 auch in englischer Sprache: Mit seiner Show "Sexy Science. Serious Humor – Made in Germany" begeisterte er das Publikum in den Comedy Clubs in UK, auf dem Fringe Festival in Edinburgh 2018 sowie mehrfach im English Theatre Frankfurt. Zudem tourte er zwischen 2019 und 2020 für ein Jahr in den USA und trat dort u.a. in den renommierten Häusern Kennedy Center Washington und SoHo Playhouse New York auf.Für die ARD war Vince Ebert jahrelang kurz vor der Tagesschau in „Wissen vor acht – Werkstatt“ den großen und kleinen Phänomenen des Alltags auf der Spur. Seine zahlreichen Bücher landen regelmäßig auf den Bestseller‐Listen, darunter „Denken Sie selbst! Sonst tun es andere für Sie“ und „Unberechenbar“ sowie auch der 2022 erschienene Ratgeber zum Weltverbessern: „Lichtblick statt Blackout“.Pressestimmen„Vince Ebert verkörpert die erfrischende Gegenstimme im aktuellen Krisenorchester.“ Die Weltwoche„Vince Ebert ist nicht der Typ für schnelle Gags, klar und pointiert appelliert er ans Gehirn seiner Zuhörer, verbreitet Botschaften, steht für Humor als ernsthafte Nummer mit humanistischem Ansatz.“ Die Rheinpfalz„Physik, Politikwissenschaft, Philosophie – das alles bringt der Künstler unter einen humorvollen Hut.“ Neu‐Ulmer Zeitung
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Philipp Uckel — "Vollgas!"
Philipp Uckel – Vollgas!Philipp Uckel (bekannt von Instagram, TikTok und YouTube) kommt aus dem knallharten, gefährlichen Berlin. Genauer gesagt aus dem Ortsteil Lübars, in dem noch heute Landwirtschaft betrieben wird. Hier findet man neben viel Natur auch eine erhaltene Dorfstruktur und eine barocke Dorfkirche.Ihr merkt schon: Mit Philipp Uckel ist nicht zu spaßen!Oder doch? Schließlich ist aus dem Jungen ein wahres Urgestein der Berliner Comedy‐Szene geworden. Als Mitverantwortlicher für die Entstehung des legendären Berliner Comedy Clubs „Mad Monkey Room“ und Host diverser Shows ist er in der Mutterstadt als sympathischer, authentischer und vor allem schlagfertiger Comedian bekannt. Seine Schlagfertigkeit hat sich der vollschlanke Ex‐Rapper dabei durch jahrelange Interaktion mit dem Publikum erarbeitet. Ein wahrer Crowdwork‐Fachmann eben. Gelernt ist gelernt.Und was macht man mit so viel Erfahrung? Ganz genau: Vollgas geben!Mit seinem ersten Soloprogramm „Vollgas“ im Gepäck, tourt Philipp Uckel jetzt durch ganz Deutschland und erzählt von seiner türkischen Hochzeit, vom Vater werden, seinem Leben im Berliner Bio‐ Bezirk Prenzlauer Berg und von anderen komischen Dingen.Freut euch also auf 90 Minuten „Vollgas“ mit Philipp Uckel. Denn Vollgas geben kann der Mann.
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WunderWelten im Augustinum: 40 Jahre auf Achse — Live‐Reportage von und mit Andreas Pröve
Ein Leben im Rollstuhl und doch voller Abenteuer: Seit 40 Jahren ist Andreas Pröve mit viel Neugier, Optimismus und Humor auf der Suche nach den Grenzen des Machbaren. In seiner neuen Reportage berichtet er von seinen großen Expeditionen zu den Quellen des Ganges, Mekong und Jangtsekiang. Andreas Pröve folgte dem Ganges von Kalkutta bis zur Quelle. Sherpas trugen ihn auf dem letzten Stück im Himalaja über Schluchten und gefährliche Klettersteige. In China bereitete ihm der repressive Staat Probleme. Doch trotz aller Hindernisse erreicht er bei allen Expeditionen sein Ziel.Andreas Pröve, geboren 1957, bekannter Fotoreporter und Buchautor, verunglückte als 23jähriger mit seinem Motorrad und ist seitdem querschnittsgelähmt. Schon drei Jahre nach dem Unfall brach er im Rollstuhl zur ersten Indienreise auf und tourt bis heute, getrieben von der Lust am Entdecken und unstillbarer Neugier, durch die Welt. Mit ansteckendem Optimismus und mitreißender, lebendiger Bühnenpräsenz berichtet Andreas Pröve von den größten Abenteuern der vergangenen 40 Jahre. Er tourt bis heute, getrieben von der Lust am Entdecken, wortwörtlich in Handarbeit und mit viel Körperkraft durch die Welt. Beim Rückblick auf seine Reisen gewährt er auch Einsichten hinter die Kulissen. Er versteht es, sein Publikum von der ersten Minute an zu fesseln und nachhaltig zu bewegen und zu inspirieren. Ein echter Mutmacher!
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Jochen Malmsheimer
Statt wesentlich die Welt bewegt, hab’ ich wohl nur das Meer gepflügt…Dieser Titel des neuen Programms von Jochen Malmsheimer geht auf Simon Bolivar zurück, der ja, wenn man dem Internet glauben möchte, und das tun ja inzwischen viel zu viele, lange mit Jean Paul Sartrezusammen lebte. Vielleicht war es aber auch Simone Signoret, die mit Sartre zusammenlebte.Oder Sartre lebte allein, dafür ständig im Boudoire. Vielleicht lebte Sartre aber auch mit niemanden zusammen, außer vielleicht mit einem Beaujolais und einigen Jetons. Gitanes. Wer vermag das zu sagen? Und, vor allem, warum? In diesem zwar morgenleerenden, dafür aber abendfüllenden Programm kommen weder Elenantilopen noch Bromelien oder andere Süßgrasartige vor, weil die, vollkommen zu Recht, streng geschützt sind. Zudem geht es, neben allerlei Absonderlichkeiten mehr, um den Fundamentalirrtum Radfahren, die Seltenheit von Kunst, ihre rätselhafte Beziehung zum Mond und andere große und mittelgroße Fragen, und zwar sehr rigoros. Doch wie immer und überall gilt auch hier:Was wirklich geschieht, weiß allein der Wind!
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Bummelkasten
Bummelkastens Musikvideos werden täglich tausendfach geklickt. Die Berliner Ein‐Mann‐Band hat sich mit ihrem komplett mundgemachten Debutalbum "Irgendwas Bestimmtes" gerade genüsslich in die deutschen Kindermusikregale gefläzt und euphorisiert damit Kinder, Eltern und Nicht‐Eltern. Ihre Songs entfalten einen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Kein Wunder: Dieser popfidele A‐Capella‐Beatbox‐Sound — welcher mit seinen detailreichen Arrangements sowie seiner vokalen als auch musikalischen Verspieltheit herrlich ungeleckt und unterhaltsam daherkommt — sucht nicht nur in der Kindersparte seinesgleichen. Mit anspruchsvollen Texten und eigensinnigem Humor lehnt sich Bummelkasten weit aus der Schublade und ergründet damit künstlerisches Neuland."Kommt ihr bitte!?" — die oft benutzte, höflich geschönte Phrase vieler Erziehungsberechtigter — wird im gleichnamigen Song dermaßen penetrant vorgeführt und so oft von einem infantilen "Jaahaa" erwidert, dass es fast wehtut. In "Wandern", einem sündhaft lässigen Song übers — nunja — Wandern, verschmelzen die Themen Natur und Medienkonsum. Doch es sind vor allem Bummelkastens schräge Figuren, bei denen Kinder auf ihre Kosten kommen: Max, der rolltreppefahrende Klopapierdieb. Susi, die härteste aller Prinzessinnen, die gerne Ponywurst grillt und mit dem Monstertruck zum Bäcker fährt. Shiny, die Lichterfee, die sich einen Trip durchs Sonnensystem gönnt, aber von jedem bereisten Planeten ziemlich schnell die Schnauze voll hat. Bulli Battmann, ein fieser Schulhofschreck, der abends in sein Kissen weint oder Hausmeister Klaus, der smarteste Hausmeister ever.Seit dem ersten Lollapalooza Festival in Berlin ist Bummelkastens Klopapierschlacht — passend zum Hit "Rolltreppenmax" — das jährliche Highlight vom "Kidzapalooza", dem parallel laufenden Familienableger. Bühnenauftritte bestreitet er lax aus dem Sessel heraus. Neben den witzig performten Songs sind es vor allem seine Loopstation‐Einlagen, die großen Spaß machen.Also nehmt eure klebrigen Finger vom Sofa, zieht die Stoppersocken aus und geht nochmal pullern: Der Bummelkasten ist in der Stadt!
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Heidelberg Deathfest 2025 — Part VIII
Heidelberg Deathfest 2025 — Part VIII(Death)-Metal‐Markt, Chill‐Out‐Lounge, Food‐AreaSa. 15.03.2025 / halle02 HeidelbergEinlass 12:30 Uhr / Beginn 13:00 UhrTICKETS www.reservix.deSUFFOCATION (USA) + THE CROWN (SWE) + ANGELMAKER (CAN) + FLESHCRAWL + SPASM (CZ) + BODYFARM (NL) + RECTAL SMEGMA (NL) + SLAUGHTERDAY + SATANS REVENGE ON MANKIND + HELLKNIFE + Two More BandsThe show must go on! Am 15.03.205 findet das HDDF bereits zum achten Mal statt! Unter anderem werden SUFFOCATION (USA) + THE CROWN (SWE) + FLESHCRAWL + RECTAL SMEGMA (NL) + BODYFARM (NL), und viele weitere Bands die halle02 erzittern lassen! Wie immer, ist alles Vertreten, was das Death‐Metal‐Herz begehrt: Von Old‐School bis New School, von Groovig bis hin zum derbsten Geballer!Natürlich wird auch wieder für ein ordentliches Rahmenprogramm gesorgt. Es wird erneut einen (Death)-Metal‐Markt geben, eine Chill‐Out Lounge und eine Food‐Area.Neben weiteren Überraschungen wird es auch wieder die offiziellen Festival‐T-Shirts und weiteres Merchandise geben.Wichtig: Das Festivalgelände zu verlassen, ist den gesamten Tag über möglich! Es gibt bis zum Start der letzten Band einen Wiedereinlass!BANDINFOS:Bodyfarm (NL, Dutch Death Metal) — https://www.facebook.com/BodyfarmdeathmetalFleshcrawl (Old School Death Metal) — https://www.facebook.com/FleshcrawlHellknife (Crust) — https://www.facebook.com/hellknifebandRectal Smegma (NL, Goregrind) — https://www.facebook.com/rectalsmegmawestlandgoregrindSatans Revenge On Mankind (Goregrind) — https://www.facebook.com/sxrxoxmSlaughterday (Death Metal) — https://www.facebook.com/slaughterdayofficialSuffocation (USA, Brutal Death Metal) — https://www.facebook.com/suffocationThe Crown (SWE, Death / Thrash Metal) — https://www.facebook.com/thecrownofficial