Wiener Advent — Das Adventkonzert der Wiener Symphoniker in St. Stephan
Wien, Stephansdom — main
Über die Veranstaltung
Erleben Sie klassische Adventmusik wie nie zuvor bei diesem außergewöhnlichen Adventkonzert im Wiener Stephansdom.
Der Wiener Advent im Stephansdom ist bereits eine Tradition im musikalischen Kalender der Bundeshauptstadt. Auch 2024 werden die Wiener Symphoniker wieder ein exklusives Adventkonzert im Wiener Stephansdom veranstalten. Der Wiener Advent ist eine musikalische Winterreise durch die europäische Musikgeschichte, die auf eine besinnliche Zeit einstimmt.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart: Messe für Chor und Orchester C‐Dur KV 167 "Trinitatis", 2. Gloria
Wolfgang Amadeus Mozart: "Laudate Dominum" für Sopransolo, gemischten Chor und Orchester
Wolfgang Amadeus Mozart: Drei deutsche Tänze KV 605, Nr. 3 C‐Dur "Schlittenfahrt"
Camille Saint‐Saëns: 'Ave Maria' für Solostimme und Orgel
Georges Bizet: Suite Nr. 1 WD 40 'L'Arlésienne', 4. Glockenspiel
François‐Auguste Gevaert: 'Les anges dans nos campagnes' für Chor in G‐Dur
Georges Bizet: Suite Nr. 1 WD 40 'L'Arlésienne', 3. Adagietto
Anonymus: 'Marche des Rois' für Chor (Arrangement: Rosa Parker / Robert Shaw)
Georges Bizet: 'Farandole', 4. Satz aus 'L'Arlésienne', Suite Nr. 2
Anonymus: 'Adeste fideles'
Engelbert Humperdinck: Ouvertüre aus der Oper "Hänsel und Gretel"
Felix Mendelssohn Bartholdy: "Ich harrete des Herrn", Duett und Chor aus der Chorsymphonie Nr. 2 B‐Dur op. 52 'Hymn of Praise'
Engelbert Humperdinck: 'Abendsegen' aus der Oper 'Hänsel und Gretel'
Anonymus: 'Bring a Torch, Jeannette Isabella' (Arrangement für Orgel: Keith Chapman)
Florence Price: 'Adoration' (Arrangement für Streichorchester: Elaine Fine)
Gustav Holst: 'In the bleak midwinter'
John Williams: 'Somewhere in my Memory'
John Williams: 'Merry Christmas, Merry Christmas'
Anonymus: 'O du fröhliche' (Arr.: Matthias Spindler)
Nützliche Informationen
Bitte wählen Sie in der Ticketbox entweder das Konzert um 18 Uhr (Preview) oder das Hauptkonzert um 20:30 Uhr.
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Künstler
Orchester, Solist: | Wiener Symphoniker Im Oktober 1900 präsentierten sich die Wiener Symphoniker unter ihrem damaligen Namen „Wiener Concertverein' erstmals der Öffentlichkeit, um die Wiener Philharmoniker, die primär im Opernbereich tätig waren, im Konzertbetrieb zu unterstützen. Pro Jahr bestreiten die Wiener Symphoniker rund 150 Auftritte, hauptsächlich im Wiener Musikverein und im Wiener Konzerthaus. Seit 1980 gibt es auch den großen Bereich der Eigenveranstaltungen, welcher vier Zyklen umfasst. Dazu kommt eine rege und intensive Tournee‐Tätigkeit, welche das Orchester durch ganz Europa sowie in verschiedene Übersee‐Regionen führt. Seit 1946 ist die Mitwirkung als „Orchestra in Residence“ (und somit vorwiegend Opernorchester) bei den Bregenzer Festspielen Tradition. Am Pult der Wiener Symphoniker haben von Beginn an zahlreiche bedeutende Dirigentenpersönlichkeiten gestanden, darunter Wilhelm Furtwängler, Oswald Kabasta, Richard Strauss und Bruno Walter. Leonard Bernstein und Lorin Maazel haben mit den Symphonikern ihre Wien‐Debüts gegeben. Die gemeinsame Arbeit mit den Chefdirigenten Herbert von Karajan und Wolfgang Sawallisch formte das Orchester auf ganz besondere Weise. Georges Prêtre folgte als Erster Gastdirigent den Chefdirigenten Carlo Maria Giulini und Gennadij Roshdestvenskij, seit 1991 wirkte Rafael Frühbeck de Burgos als Chef der Wiener Symphoniker. 1997 nahm Vladimir Fedosejev diese Position ein. Diese Position wurde im Oktober 2005 an Fabio Luisi übergeben. Besondere Erwähnung verdient die Vielzahl symphonischer Werke, die von den Wiener Symphonikern uraufgeführt wurden, u. a. Bruckners 9. Sinfonie, Schönbergs Gurre‐Lieder, Ravels Konzert für die linke Hand und Strauss’ Metamorphosen. Die künstlerische Arbeit der Wiener Symphoniker, die durch eine vielfältige Reihe von Tonträgeraufnahmen dokumentiert ist, wurde im Jahr 2000 anlässlich des 100jährigen Bestehens in einer – die Orchesterarbeit ab der Nachkriegszeit streifenden CD‐Jubiläumsausgabe – punktuell zusammengefasst. |
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Dirigent: | Stéphane Denève |
Sopran: | Rosa Feola |
Chor: | Singverein der Gesellschaft der Musikfreunde |
Mezzosopran: | Kate Lindsey |
Stephansdom
The Stephansdom (St. Stephen´s Cathedral), constructed in the 12th century, is a Viennese landmark. The present-day building incorporates Romanesque and Gothic styles, and stands on the site of two earlier churches. 23 bells hang in the Stephansdom's towers - the most famous is called 'Pummerin', and is the second-biggest church bell in Europe. One highlight of the Stephansdom is its tiled roof, intricately ornamented in richly-colored mosaics that outline Vienna's coat of arms. Visitors can climb up the North or South Tower to take a closer look at the stunning roof and enjoy the view of the city. The cathedral's catacombs - the resting place of approximately 10000 souls - are another must-see. Classical music frequently adds to the magic of the Stephansdom, with those featuring the music of Vivaldi and Mozart attracting the largest crowds.
Adresse
Stephansdom, Stephansplatz 1 , Wien, Österreich — Google Maps