Yefim Bronfman Foto: (c) Dario Acosta

Pianisten‐Reihe: Jefim Bronfman

Amsterdam, Concertgebouw — Main Hall

Beste Sitzplätze 2 h 20 min Als Gutschein verschenken

Über die Veranstaltung

Tauchen Sie ein in einen bezaubernden Abend mit Klavierklassikern im atemberaubenden Concertgebouw in Amsterdam, mit den legendären Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart, Peter Iljitsch Tschaikowsky und Claude Debussy. "Musik zu machen ist nicht nur ein Job, sondern eine eigene Existenz", sagt der Pianist Yefim Bronfman und trifft damit den Kern der tiefgreifenden Wirkung von Musik. Heute Abend wird der gefeierte große Pianist Stücke von Mozart, Debussy und Tschaikowsky spielen. Sollte die Musik wie frisch getuscht klingen, hat Bronfman sein Ziel erreicht.

Programm

Wolfgang Amadeus Mozart – Piano Sonata No. 12 in F major, K. 332
Claude Debussy – Images (Deuxième série)
Peter I. Tschaikowski – Piano Sonata in G major Op. 37

Programmänderung vorbehalten

Künstler

Klavier, Violoncello da Spalla:	Yefim Bronfman Geboren 1958 in Tashkent, emigrierte Yefim Bronfman im Alter von 15 Jahren mit seiner Familie nach Israel. Dort studierte er bei Arie Vardi, dem Leiter der Rubin Academy of Music in der Universität von Tel Aviv. Später vervollkommnete er seine Studien in den USA an der Juilliard School, dem Marlboro und dem Curtis Institute. Seine Lehrer waren u.a. Leon Fleisher und Rudolf Serkin. Sein internationales Debüt feierte er 1975 mit Zubin Mehta und dem Montreal Symphony . Im Jahre 1989 erhielt Yefim Bronfman die amerikanische Staatsbürgerschaft. Ein Exklusivvertrag verbindet Yefim Bronfman seit vielen Jahren mit Sony Classical. Er gewann 1997 den Grammy Award für seine Aufnahmen der drei Bartok‐Klavierkonzerte mit Esa‐Pekka Salonen und dem Los Angeles Philharmonic. Seine Diskographie beinhaltet Aufnahmen sämtlicher Mozart-, Brahms‐ und Bartok‐Violinsonaten (mit Isaac Stern), alle fünf Prokofieff‐Konzerte, die für den Grammy und Grammophone Award nominiert wurden sowie Rachmaninoffs Klavierkonzerte Nr. 2 und 3. Solo CDs beinhalten Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“, Stravinskys „Drei Szenen aus Petruschka“ und Tschaikowskis „Die Jahreszeiten“ zusammen mit Balakirevs „Islamey“ . 2002 wurde eine CD mit Emanuel Ax mit Werken von Rachmaninov veröffentlicht. Als hingebungsvoller Kammermusiker hat er mit dem Emerson-, Cleveland-, Guarneri‐ und Juilliard‐Quartett zusammengearbeitet. Weitere langjährige Partner sind unter anderem Yo‐Yo Ma, Joshua Bell, Lynn Harrell, Shlomo Mintz und Pinchas Zukerman.

Klavier, Violoncello da Spalla:

Yefim Bronfman

Geboren 1958 in Tashkent, emigrierte Yefim Bronfman im Alter von 15 Jahren mit seiner Familie nach Israel. Dort studierte er bei Arie Vardi, dem Leiter der Rubin Academy of Music in der Universität von Tel Aviv. Später vervollkommnete er seine Studien in den USA an der Juilliard School, dem Marlboro und dem Curtis Institute. Seine Lehrer waren u.a. Leon Fleisher und Rudolf Serkin. Sein internationales Debüt feierte er 1975 mit Zubin Mehta und dem Montreal Symphony .
Im Jahre 1989 erhielt Yefim Bronfman die amerikanische Staatsbürgerschaft.

Ein Exklusivvertrag verbindet Yefim Bronfman seit vielen Jahren mit Sony Classical. Er gewann 1997 den Grammy Award für seine Aufnahmen der drei Bartok‐Klavierkonzerte mit Esa‐Pekka Salonen und dem Los Angeles Philharmonic. Seine Diskographie beinhaltet Aufnahmen sämtlicher Mozart-, Brahms‐ und Bartok‐Violinsonaten (mit Isaac Stern), alle fünf Prokofieff‐Konzerte, die für den Grammy und Grammophone Award nominiert wurden sowie Rachmaninoffs Klavierkonzerte Nr. 2 und 3. Solo CDs beinhalten Mussorgskis „Bilder einer Ausstellung“, Stravinskys „Drei Szenen aus Petruschka“ und Tschaikowskis „Die Jahreszeiten“ zusammen mit Balakirevs „Islamey“ . 2002 wurde eine CD mit Emanuel Ax mit Werken von Rachmaninov veröffentlicht.

Als hingebungsvoller Kammermusiker hat er mit dem Emerson-, Cleveland-, Guarneri‐ und Juilliard‐Quartett zusammengearbeitet. Weitere langjährige Partner sind unter anderem Yo‐Yo Ma, Joshua Bell, Lynn Harrell, Shlomo Mintz und Pinchas Zukerman.

Concertgebouw

Das Concertgebouw in Amsterdam wurde nach einer öffentlichen Kampagne zur Finanzierung einer neuen Philharmonie gebaut. Der großartige neoklassische Konzertsaal mit einer symbolischen Apollon-Lyra wurde 1888 eröffnet. Ende des 20. Jahrhunderts wurde das Concertgebouw renoviert, um die Akustik zu verbessern und mehr Platz für die Besucher zu schaffen. Die prächtige Orgel wurde nach fast einem Jahrhundert Dienstzeit ebenfalls restauriert und modernisiert. Das Concertgebouw präsentiert jährlich rund 600 Veranstaltungen, von großen symphonischen Auftritten bis hin zu Jazz- und Popkonzerten. Die günstige Lage am wunderschönen Museumsplatz mit dem Rijksmuseum und dem Van Gogh-Museum in unmittelbarer Nähe bietet jedem das Richtige für seinen Geschmack in einem der schönsten Konzertsäle der Welt!

Adresse

Concertgebouw, Concertgebouwplein, 10, Amsterdam, Niederlande — Google Maps