Mozart‐Requiem im Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin

Über die Veranstaltung

Erleben Sie das große Chor‐ und Orchesterkonzert in Berlin! Das Requiem von W. A. Mozart ist seit mehr als 200 Jahren eines der beliebtesten Werke der Kirchenmusik.
Das Ereignis glänzt mit einer atemberaubenden Klangfülle — die Kombination aus Konzertsaal, Chor und Orchester verleiht der Aufführung eine einzigartige Ausdruckskraft. Mit dem Ensemble Polisono unter der Leitung von Dirigent Volker Hedtfeld und dem Karl‐Forster‐Chor stehen erfahrene Musiker auf der Bühne.
Das Requiem in d‐Moll von 1791 ist Wolfgang Amadeus Mozarts letzte Komposition. Obwohl es nur zu etwa zwei Dritteln aus Mozarts Feder stammt, ist es eines seiner populärsten und am meisten geschätzten Werke. Mozart starb, während er es komponierte. Joseph Eybler und Franz Xaver Süßmayr, Schüler von Mozart, vollendeten das Requiem im Auftrag von Constanze Mozart, der Witwe des Komponisten. Die ungewöhnlichen Umstände des Auftrags und der Zeitpunkt von Mozarts frühem Tod haben auch eine Fülle von Mythen inspiriert.

Das im Sommer 2019 von Volker Hedtfeld gegründete Ensemble bringt ausgewählte Solisten aus Berlin zu einer einzigartigen Klangmischung zusammen. Das Ensemble Polisono Berlin entstand aus dem Wunsch heraus, das vielschichtige, pulsierende, atmende, lebendige Berlin zum Leben zu erwecken: dialogisch, vielfältig, unkonventionell, mutig, lebendig, sich ständig erneuernd. Das Ensemble Polisono Berlin hat sich der zeitgenössischen Aufführung historischer Musik verschrieben, aber auch der Entdeckung und Förderung dessen, was noch zu schreiben ist.Der Karl‐Forster‐Chor Berlin wurde von Sängern des Chores der St. Hedwigs‐Kathedrale gegründet und nach seinem Domkapellmeister benannt. Die Gestaltung von Klangfarben und das Streben nach Präzision sind die Hauptmerkmale der Arbeit des Chores, die ihn zu einem unverwechselbaren Chor in der Berliner Chorszene gemacht haben. Unter der künstlerischen Leitung von Volker Hedtfeld gelingt es ihm immer wieder, den Funken zwischen Chor und Publikum überspringen zu lassen, so dass jedes Konzert zu einem besonderen Hörerlebnis wird.