Konzert bei Kerzenschein in der Kirche St. Ephrem: Brahms, Schumann, Chopin, Schubert

Paris, Eglise Saint‐Ephrem — Main Hall

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Gesamtpreis
$ 32

Über die Veranstaltung

Erleben Sie mit uns einen unvergesslichen Abend mit Klassikern für Cello und Klavier in der atemberaubenden Eglise Saint‐Ephrem in Paris. Lassen Sie sich verzaubern von den zeitlosen Kompositionen berühmter Meister wie Johannes Brahms, Robert Schumann, Frederic Chopin und Franz Schubert, Frederic Chopin und Robert Schumann.

Programm

  • Franz Schubert – Sonate Arpeggione
  • Frederic Chopin – 3ème Mouvement de la Sonate opus 65
  • Johannes Brahms – Sonate n°2
  • Robert Schumann – Adagio et Allegro
Programmänderung vorbehalten

Künstler

Violoncello: Pauline Boudon
Klavier: Martin Jaspard

Eglise Saint-Ephrem

Diese kleine, malerische Kirche liegt in einer abgelegenen Ecke des historischen fünften Arrondissements von Paris, auch bekannt als das Quartier Latin, und ist ein wahres Schmuckstück. Die 1733 im original korinthischen Stil erbaute Kirche wurde bis zum Ende des 19. Jahrhunderts von verschiedenen Ordensgemeinschaften genutzt, bis sie zum Mittelpunkt der von Robert und Albert de Mun gegründeten katholischen Sozialbewegungen wurde. Das Innere ist mit einer eindrucksvollen Gemäldesammlung klassisch verziert. Die Kirche Saint-Ephrem ist ein beliebter Veranstaltungsort für Konzerte klassischer Musik und lockt mit ihrer gemütlichen, stimmungsvollen Atmosphäre und ihrer hervorragenden Akustik sowohl Einheimische als auch Urlauber an.

Franz Schubert

Franz Schubert wurde 1797 in der Wiener Vorstadt geboren. Sein Vater und sein ältester Bruder waren Amateurmusiker und brachten ihm das Klavier- und Violinspiel bei. Im Alter von 11 Jahren war Schubert Chorsänger in der Gemeinde Lichtenthal, nach einem Vorsingen für Antonio Salieri trat er dem Kaiserchor bei. In dieser Zeit begann der junge Schubert unter der Anleitung des älteren Musikers auch mit dem Komponieren. 1814 fing Schubert an, in der gleichen Pfarrschule wie sein Vater zu unterrichten. Vier Jahre später beschloss er, den Unterricht zu beenden und sich ganz der Musik zu widmen. In der Folgezeit ging Schubert nach Wien, wo er den Bariton Johann Michael Vogl traf und eine erfolgreiche Partnerschaft gründete. Gemeinsam gaben sie private Konzerte in kleinen aristokratischen Kreisen, vor allem mit Liedern - einer Miniatur-Liederform - von denen Schubert rund 600 schrieb, darunter einige der berühmtesten Liederzyklen, die je geschrieben wurden. Es folgte eine intensive Schaffensperiode mit Meisterwerken für Symphonieorchester, Kammerensemble und Klavier aus Schuberts Feder. Die Verschlechterung der Gesundheit brachte jedoch ein vorzeitiges Ende seiner Karriere, und 1828 starb er im Alter von 31 Jahren an Schilddrüsenfieber.

Johannes Brahms

Johannes Brahms war ein deutscher Komponist und Pianist des 19. Jahrhunderts, dessen Einfluss auf die Musik der Romantik und darüber hinaus enorm war. Sein Ruf als Komponist, der für Stimme, Klavier, Symphonieorchester, Kammerensembles und Chor schreibt, verbindet ihn mit Beethoven und Bach als einem der drei 'großen Bs" der Musik. Brahms arbeitete eng mit führenden Künstlern wie Clara Schumann und Joseph Joachim zusammen, so dass viele seiner Werke wegen ihres kompromisslosen Perfektionismus und ihrer üppigen Melodien zum Kernstück des modernen Repertoires wurden.

Frederic Chopin

Frederic Chopin war ein polnischer Komponist und virtuoser Pianist des frühen 19. Jahrhunderts. Obwohl Chopin hauptsächlich kurze Werke für Klavier schrieb, umfasst sein Werk auch Klavierkonzerte, Kammermusikstücke und Lieder mit polnischen Texten. Chopin wird die Entwicklung des Konzepts der Instrumentalballade zugeschrieben, und seine Auftritte wurden durch ihre Sensibilität und ihr feines Detail gekennzeichnet. Chopin verbrachte den größten Teil seines Erwachsenenlebens in Paris und trat in der familiären Atmosphäre der Gesellschaftssalons auf, litt aber unter einem schlechten Gesundheitszustand und starb im Alter von 39 Jahren, wahrscheinlich an Tuberkulose.

Adresse

Eglise Saint‐Ephrem, 17, rue des Carmes, Paris, Frankreich — Google Maps

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