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Kammerakademie Potsdam, Magdalena Kozena, Vaclav Luks

Berlin, Philharmonie Berlin — Kammermusiksaal

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Gesamtpreis
$ 71

Über die Veranstaltung

Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 zeichnet sich die Kammerakademie Potsdam durch mitreißende Musikerlebnisse, vielfältige Programme und ein bedingungsloses Bekenntnis zu höchster künstlerischer Qualität aus. Mit großer Leidenschaft und unbändiger Neugierde bewegt sich das Ensemble durch vier Jahrhunderte Musikgeschichte und hat sich weit über die Stadt‐ und Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Als kultureller Botschafter Potsdams und Brandenburgs konzertiert das Ensemble in internationalen Konzertsälen und auf renommierten Festivals — in der Saison 2024/25 gibt es drei Konzerte im Kammermusiksaal und ein Konzert im Großen Saal der Berliner Philharmonie.

Im Dezember begeben sich das Orchester und die Mezzosopranistin Magdalena Kožená auf eine Reise durch die italienische Opernliteratur von Haydn, Mysliveček und Mozart mit Ouvertüren, Arien und Szenen — verbunden durch Sinfonien der beiden letztgenannten Komponisten.

Programm
Mysliveček: Ouvertüre zu "Ezio"
Mozart: "Padre, germani, addio!" aus "Idomeneo" KV 366
Mysliveček: "Che non mi disse un di" aus "L'Olimpiade"
Mysliveček: Symphonie G‐Dur
Mozart: "Mi tradi quell'alma ingrata" aus "Don Giovanni" KV 527
Mozart: Symphonie Nr. 27 G‐Dur KV 199
Haydn: "Berenice, che fai" Hob. XXIVa/10

Künstler

Ensemble: Kammerakademie Potsdam

Musikalische Vielseitigkeit bei stilsicherer Interpretation ist die bestechende Qualität der Kammerakademie Potsdam, dem Spitzenorchester des Landes Brandenburg. Im Jahre 2001 durch den Zusammenschluss des Ensemble Oriol Berlin mit dem Persius Ensemble aus Potsdam entstanden, bietet die Kammerakademie Potsdam im modernen Konzertsaal der brandenburgischen Landeshauptstadt sowie im Rokoko‐Schlosstheater Sanssouci Konzertreihen an und übernimmt nun auch die Oriol‐Konzerte in Berlin. Ihre Opernproduktionen im Rahmen der Potsdamer Winteroper sind Highlights für die gesamte Region. Im November 2011 wird Andreas Dresen „Figaro“ inszenieren.

Chefdirigent der Kammerakademie Potsdam ist seit Beginn der Saison 2010‐2011 Antonello Manacorda. Zuvor hatten Sergio Azzolini (2002‐2006) und Michael Sanderling (2006‐2010) das Orchester künstlerisch maßgeblich geprägt. Als Solisten traten u.a. Katia und Marielle Labèque, Christian Tetzlaff, Emmanuel Pahud, Tabea Zimmermann und Albrecht Mayer mit der Kammerakademie Potsdam auf. Als Ensemble auf Originalinstrumenten hat sich die Kammerakademie besonders unter Sergio Azzolini, Konrad Junghänel und Bernhard Forck einen Namen gemacht.

Gastspiele führten das Orchester zuletzt nach Amsterdam, Köln, Hamburg, Frankfurt/Main, Stuttgart, Dresden, zu den Festspielen Mecklenburg‐Vorpommern, zu den Niedersächsischen Musiktagen, zum Rheingau Musik Festival, zu den Brandenburgischen Sommerkonzerten, zu den Händel‐Festspielen Halle, in die Schweiz und nach Spanien.

Dirigent: Václav Luks
Mezzosopran: Magdalena Kožená

Adresse

Philharmonie Berlin, Herbert‐von‐Karajan‐Str. 1, Berlin, Deutschland — Google Maps

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