Kammerakademie Potsdam & Lukas Sternath
Berlin, Philharmonie Berlin — Kammermusiksaal
Über die Veranstaltung
Seit ihrer Gründung im Jahr 2000 zeichnet sich die Kammerakademie Potsdam durch elektrisierende Musikerlebnisse, vielfältige Programme und ein unbedingtes Bekenntnis zu höchster künstlerischer Qualität aus. Mit großer Leidenschaft und unbändiger Neugierde bewegt sich das Ensemble durch vier Jahrhunderte Musikgeschichte und hat sich weit über die Stadt‐ und Landesgrenzen hinaus einen Namen gemacht. Als kultureller Botschafter Potsdams und Brandenburgs gastiert das Ensemble in internationalen Konzertsälen und auf namhaften Festivals — und wird in der Saison 2024/25 drei Konzerte im Kammermusiksaal und ein Konzert im Großen Saal der Berliner Philharmonie geben.
Lukas Sternath, dieser Name ist Programm: "Ein junger Mann betritt die Bühne und spielt die Sterne vom Himmel" (FAZ) — in Berlin mit Schumanns berühmtem Klavierkonzert. Auch die Kammerakademie Potsdam wird im Januar Werke von Strauss und Bartók aufführen.
Programm
- Richard Strauss – Ouvertüre und Tanzszenen aus »Ariadne auf Naxos« op. 60
- Robert Schumann – Konzert für Klavier und Orchester a‐Moll op. 54
- Béla Bartók – Suite Nr. 2 op. 4
Künstler
Ensemble: | Kammerakademie Potsdam Musikalische Vielseitigkeit bei stilsicherer Interpretation ist die bestechende Qualität der Kammerakademie Potsdam, dem Spitzenorchester des Landes Brandenburg. Im Jahre 2001 durch den Zusammenschluss des Ensemble Oriol Berlin mit dem Persius Ensemble aus Potsdam entstanden, bietet die Kammerakademie Potsdam im modernen Konzertsaal der brandenburgischen Landeshauptstadt sowie im Rokoko‐Schlosstheater Sanssouci Konzertreihen an und übernimmt nun auch die Oriol‐Konzerte in Berlin. Ihre Opernproduktionen im Rahmen der Potsdamer Winteroper sind Highlights für die gesamte Region. Im November 2011 wird Andreas Dresen „Figaro“ inszenieren. |
---|---|
Dirigent: | Antonello Manacorda |
Klavier: | Lukas Sternath |
Adresse
Philharmonie Berlin, Herbert‐von‐Karajan‐Str. 1, Berlin, Deutschland — Google Maps