Jeanine De Bique & Concerto Köln – Mirrors
Brüssel, Palais des Beaux‐Arts — Henry le Boeuf Hall
Über die Veranstaltung
Tauchen Sie ein in die beeindruckende Architektur des Palais des Beaux‐Arts in Brüssel, wo ein unvergleichliches Konzerterlebnis auf Sie wartet, das Ihre Wertschätzung für klassische Musik steigern wird. Jeanine De Bique erobert mit ihrer außergewöhnlichen Stimme und ihrer dynamischen Präsenz die renommiertesten Opern‐ und Konzertbühnen weltweit im Sturm. In ihrer Performance mit dem Titel "Mirrors" stellt die gefeierte Sopranistin aus Trinidad majestätische Arien von Händel den weniger bekannten, aber ebenso fesselnden Kompositionen seines Zeitgenossen Graun gegenüber. Tatsächlich war der renommierte deutsche Komponist nicht der Einzige, der Heldinnen wie Cleopatra, Rodelinda und Alcina musikalisch darstellte. De Bique lotet meisterhaft ein Spektrum von Emotionen aus – von Wut und Trauer bis hin zu Sehnsucht und Schmerz – durch die für den Barock charakteristischen Da‐Capo‐Arien. Die temperamentvolle Begleitung des deutschen Concerto Köln unterstreicht ihre kraftvolle Darbietung.
Programm
Georg Friedrich Händel
Sinfonia: Ouverture & Gigue (Partenope HWV 27)
Carl Heinrich Graun
'Risolvere non oso" (Rodelinda, Regina de' Langobardi, WV B:1:6)
Georg Friedrich Händel
'Ritorna, oh caro e dolce mio tesoro!' (Rodelinda, Regina de' Langobardi, HWV 19)
Leonardo Vinci
Sinfonia (Partenope)
Carl Heinrich Graun
"L'empio rigor del fato" (Rodelinda, WV B:1:6)
Georg Friedrich Händel
Ballo: Entrée des songes agréables effrayés
Recitativo e Aria 'Ah! Ruggiero crudel' … "Ombre pallide" (Alcina, HWV 34)
Georg Philipp Telemann
"Rimembranza crudel" (Germanicus)
Georg Friedrich Händel
"L'alma mia fra le tempeste" (Agrippina, HWV 6)
Sarabande, Matelot, Menuett (Suite aus Rodrigo, HWV 5)
Recitativo e Aria "Che sento ? O dio ! … Se pietà di me non senti cleopatra' (Giulio Cesare in Egitto, HWV 17)
Ballo: Entrée des Songes agréables effrayés — Combat des Songes funestes et agréables' (Ariodante, HWV 33)
Carl Heinrich Graun
'Tra le procelle assorto' (Cesare e Cleopatre, WV B:I:7)
Künstler
Orchester: | Concerto Köln Bereits kurz nach seiner Gründung im Jahre 1985 hat sich das Ensemble Concerto Köln einen festen Platz in der ersten Reihe der Orchester für Historische Aufführungspraxis erspielt. Von Anfang an waren Publikum und Kritik gleichermaßen vom lebendigen Musizierstil des Ensembles begeistert. Früh wurde es zum Marken‐zeichen von Concerto Köln, musikwissenschaftlich fundierte Interpretationen mit neuer Verve auf die Bühne zu bringen. Auf diese Weise fand Concerto Köln schnell den Weg in die renommiertesten Konzertsäle und zu den großen Musikfestivals. Während zahlreicher Tourneen in Nord‐ und Südamerika, Südostasien, Japan, Israel und den meisten Ländern Europas trug und trägt Concerto Köln seine musikalische Botschaft und den Namen seiner Heimatstadt in die Welt.
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Sopran: | Jeanine de Bique |
Adresse
Palais des Beaux‐Arts, Rue Ravenstein 23, Brüssel, Belgien — Google Maps