Auditorium Parco della Musica, Roma style= Auditorium Parco della Musica, Roma

Accademia Nazionale di Santa Cecilia:S hostakovich und Rimsky‐Korsakov

Rom, Auditorium Parco della Musica — Sala Santa Cecilia

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Gesamtpreis
$ 60

Über die Veranstaltung

Erleben Sie die wunderschöne klassische Musik von Dmitri Schostakowitsch und Nikolai Rimski‐Korsakow im Auditorium Parco della Musica in Rom. Der Dirigent Sokhiev wird den Cellisten Vardai und das Orchester Santa Cecilia leiten und verspricht einen Abend voller unvergesslicher Melodien.

Programm

  • Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch – Festive Overture
  • Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch – Cello Concerto No. 2
  • Nikolai Andrejewitsch Rimsky‐Korsakow – Scheherazade
Programmänderung vorbehalten

Künstler

Dirigent: Tugan Sokhiev
Orchester: Orchester der Nationalen Akademie von Santa Cecilia

Das 1908 gegründete, weltberühmte Orchestra dell'Accademia Nazionale di Santa Cecilia wurde von einigen der bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts dirigiert, darunter Sibelius, Mahler und Strauss, später Riccardo Muti, Valery Gergiev und Kurt Masur.

Sir Antonio Pappano ist seit 2005 Chefdirigent des Orchestra dell' Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Die äußerst erfolgreiche Zusammenarbeit führte das Orchester zu Musikfestivals wie den Proms in London und den Luzerner und Salzburger Festspielen sowie in Konzertsäle wie das Concertgebouw in Amsterdam, die Philharmonie in Berlin und den Musikverein in Wien. Das Orchester hat seine Heimat im beeindruckenden Auditorium Parco della Musica in Rom.

Solist, Violoncello da Spalla: István Várdai

Der gebürtige Ungar István Várdai ist Preisträger zahlreicher internationaler Wettbewerbe wie des 63. Internationalen Musikwettbewerbes von Genf (Publikumspreis, Prix Pierre Fournier, Prix „Coup de Coeur Breguet"), des Moskauer Tschaikovsky‐Wettbewerbs 2007 (3. Preis, Spezialpreis), des Berliner Eduard‐Feuermann‐Wettbewerbs 2006 (Stipendiat), des Internationalen Johannes‐Brahms‐Wettbewerbs Pörtschach 2006 (1. Preis) sowie des Internationalen David‐Popper‐Musikwettbewerbes Budapest (drei 1. Preise).

Várdái studierte seit 1997 bei László Mezö an der Budapester Ferencz‐Liszt‐Akademie und seit 2005 zusätzlich bei Reinhard Latzko an der Wiener Musik‐Akademie. Zu seinen weiteren Cellolehrern zählen Natalia Gutman, Janos Starker und Frans Helmerson.

Seit seinem Debüt 1998 in Den Haag trat er in London, Florenz, Prag, Kobe, Frankfurt, Moskau, München, St. Petersburg, New York und China auf. Unter Ádám Fischer, Zoltán Kocsis und Simon Gaudenz war er regelmäßig als Solist eingeladen. Außerdem gab er Konzerte mit zahlreichen Orchestern, u. a. mit den St. Petersburger Symphonikern, dem Marinskij Theater Orchester, dem Österreich‐Ungarischen Orchester sowie dem Philharmonischen Orchester von Pécs (Ungarn) und ging auf Tournee mit dem Kammerorchester Ferencz Liszt (Leitung: Jánor Rolla). Mit zahlreichen ungarischen und internationalen Orchestern interpretierte er fast alle wichtigen Konzerte der Cello‐Literatur. Seine Debüt‐CD erschien im Oktober 2009 (Nascor), für die er mit dem Orchestre Chambre de Génève unter Leitung von Simon Gaudenz Elgars Cellokonzert, Prokofiefs Sonate und Janaceks Pohadka aufgenommen hat.

Im September 2010 hat er J. Vanhals Cellokonzert in C mit der Camerata Schweiz zum ersten Mal eingespielt (Leitung: Howard Griffith). Die CD erscheint Ende 2011 bei CPO.

Várdais Genfer Wettbewerbssieg trug ihm zahlreiche Verpflichtungen für die Spielzeiten 2009 — 2011 ein. Hervorzuheben sind hier vor allem Konzerte mit dem Orchestre de la Suisse Romande, dem Genfer Kammerorchester und dem Collegium Musicum Basel, den Camerata Schweiz sowie Kammermusik‐Rezitals in ganz Europa (u. a. bei den Festivals von Alba, Radio France‐Montpellier, Montreux usw.).

Kammermusikpartner waren András Schiff, Gidon Kremer und Yuri Bashmet. Er spielt ein Cello von Stradivarius, Cremona 1690.

Auditorium Parco della Musica

Das Auditorium Parco della Musica ist ein Musikkomplex, der aus einem Außentheater in einem Park und drei Konzertsälen besteht. Das Gebäude befindet sich im alten Stadtzentrum von Rom, wo 1960 die Olympischen Spiele stattfanden, und beherbergt die berühmte Accademia Nazionale di Santa Cecilia. Der von den talentierten Architekten Franco Zagari, Renzo Piano und Jürgen Reinhold entworfene Komplex spielt seit seiner Einweihung im Jahr 2002 eine zentrale Rolle im italienischen Kulturleben. Der Komplex bietet ein umfangreiches Programm an Kammermusikkonzerten sowie Pop-, Rock-, Jazz-, Theater- und Literaturaufführungen, Kino- und Kunstausstellungen.

Adresse

Auditorium Parco della Musica, Viale Pietro de Coubertin 30 , Rom, Italien — Google Maps

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